East Side Gallery

Das Denkmal East Side Gallery in Berlin-Friedrichshain ist eine weltbekannte[1] und die weltweit längste dauerhafte Open-Air-Galerie. Sie befindet sich auf dem längsten noch erhaltenen Teilstück der Berliner Mauer[1] in der Mühlenstraße zwischen dem Berliner Ostbahnhof und der Oberbaumbrücke entlang der Spree.

Im Frühjahr 1990, nach der Öffnung der Berliner Mauer, wurde dieses Teilstück von 118 Künstlern aus 21 Ländern auf einer Länge von 1316 Metern bemalt. Die Künstler kommentierten in gut einhundert Gemälden auf der ehemals Ost-Berlin zugewandten Seite der Mauer mit den unterschiedlichsten künstlerischen Mitteln die politischen Veränderungen der Jahre 1989/90. Wegen städtebaulicher Maßnahmen ist sie mittlerweile nicht mehr durchgehend erhalten, und anstelle der Originale von damals existieren heute nur noch die im Jahr 2009 entstandenen Repliken.

Die eigentliche Grenze bildete an dieser Stelle das Kreuzberger Ufer der Spree. Die Galerie befindet sich an der so genannten Hinterlandmauer, die das Grenzgebiet nach Ost-Berlin hin abschloss. Längs dieser Grenzanlagen verlief mit der Mühlenstraße eine der Hauptausfallstraßen in Richtung Potsdam. Aufgrund der räumlichen Gegebenheiten waren die zuletzt üblichen Betonröhren bereits hier aufgesetzt, so dass die Hinterlandmauer in diesem Bereich untypischerweise optisch, aber etwas überhöht, der äußeren Mauer glich.

© WIKIPEDIA

Was bich hier bei beiden Besuchen richtig geärgert hat, waren die unzäligen und vor allem unnötigten Graphitis.

Bitte wem interssiert es das Nicol hier war??

Niemand!!

Eine Verschandelung und Verhöhnung der Künstler die das hier erschaffen haben.