Wieder einmal geht es mit dem WoMo auf Urlaub. Der Urlaub ist schon lange geplant, das WoMo schon im Februar gebucht, das Ziel Italien!
Dann kam COVID-19, Italien war zu Beginn der Pandemie extrem stark betroffen, damit haben wir den Plan sehr schnell fallen gelassen und die Planungen auf Eis gelegt.
Da die Situation rund um COVID-19 auch aktuell nicht wirklich vorhersehbar ist haben wir Österreich als Reiseziel auserkoren. Wir wollen den Westen bereisen, das kennen wir noch nicht so gut. Die Planung haben wir nur grob gemacht und wollen uns dem Wetter und der Situation entsprechend einfach treiben lassen.
Die Groben Ziele, Obertrumer See, Achensee, Bodensee, Montafon.
Eine Reise ins ungewisse in jeder Hinsicht.
Wir bekommen das WoMo schon einen Tag früher als gebucht, die Übergabe ist rasch erledigt, das WoMo ist praktisch das selbe wie vor 2 Jahren also ist uns alles soweit noch bekannt. Die ersten Kilometer über den Exelberg sind gleich die Nagelprobe ob ich das noch alles im Griff habe. Und ja, das habe ich und macht richtig Spaß bereits auf den ersten Kurven rauf auf den Berg. Die Freude auf drei Wochen im WoMo steigen sprunghaft!
Am Samstag wird alles gepackt und verstaut, das ist wohl immer ein wenig stressig, ist alles mit, ist zu viel mit, haben wir was wichtiges vergessen …, gegen 13:00 geht es los, ab jetzt ist Urlaub.
Das erste Ziel ist der Obertrumer See in Salzburg. Der Wunsch noch schwimmen zu können ist vorhanden, das vorherrschende Wetter macht uns da aber eine Strich durch die Rechnung. Relativ zeitgleich mit uns trifft auch der Regen ein. Der Regen begleitet uns dann auch den ganzen Sonntag. Am Vormittag hält er sich in Grenzen und gibt uns die Möglichkeit eine kleine Wanderung durch den Teufelsgraben zu machen.
Eigentlich genau das richtige Wetter um sich langsam an den Urlaub zu gewöhnen. Die letzen Wochen und Monate waren ohnehin wieder einmal sehr herausfordernd, da tut es gut die ersten Tage ruhiger angehen zu lassen.